Calciumsole stärkt die Knochen

In Bad Suderode gibt es eine der stärksten Calciumquellen Europas

(djd). Vor allem Frauen fürchten die Osteoporose. Wer sich sein Leben lang gesund ernährt, calciumreiche Lebensmittel zu sich nimmt und dazu noch für ausreichend Bewegung sorgt, hat zur Vorbeugung gegen den Knochendichteschwund zwar schon viel getan. Aber im Alltag ist die Hektik oft zu groß, um die Ernährung umzustellen oder sich öfter mal zu bewegen. Eine gute Möglichkeit, sich in aller Ruhe an eine gesunde Lebensweise zu gewöhnen, ist eine Wellness- oder Präventionskur. Solch eine Auszeit tut gut und kann der erste Schritt auf dem Weg in ein gesünderes Leben sein.

Aktionen für Vorsorge-Muffel

LUDWIGSHAFEN (ars). Zum Darmkrebsmonat März forciert die Stiftung LebensBlicke eine lohnende Strategie. Sie bringt die Vorsorge zu den Menschen, sprich: in die Betriebe.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

Kampf der schwarzen Gefahr

Dem Hautkrebs vorbeugen: Kassen übernehmen die Kosten für Screening

(djd). Sonne ist nicht nur gut für die Seele, sondern auch für die Knochen, weil sie für die Bildung von Vitamin D sorgt. Aber wie so viele Dinge, die Spaß machen und angenehm sind, sollte man auch die Sonne nur in Maßen genießen. Ihre UV-B-Strahlen dringen nämlich bis tief in die Haut ein und sind Ursache für den Sonnenbrand und die Entwicklung von Hautkrebs. Auch die beste Sonnencreme garantiert keinen 100-prozentigen Schutz: Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe erkranken jedes Jahr über 120.000 Bundesbürger an verschiedenen Formen von Hautkrebs - Tendenz steigend. Besonders gefährlich ist der schwarze Hautkrebs, das maligne Melanom.

Wachsende OTC-Kompetenz (nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel) bei Actavis

Die kontinuierliche Erweiterung des OTC-Portfolios nimmt bei Actavis einen zunehmenden Stellenwert ein.

Neben dem angestammten Programm verschreibungspflichtiger Markenpräparate, Generika
und Klinikprodukten setzt Actavis verstärkt auf den Ausbau apothekenpflichtiger Produkte.

Diabetes-Umfrage: Ärzte setzen auf Prävention und Therapiefreiheit

Die Leserumfrage der "Ärzte Zeitung" "Was steht bei Ihren Diabetikern im Fokus?" bestätigt: Primär- und Sekundärprävention liegen den Kollegen sehr am Herzen. Die Umfrage verdeutlicht aber auch: Vielen bereitet die eingeschränkte Therapiefreiheit Sorgen.

Von Peter Leiner

NEU-ISENBURG. "Kein Regress für Antidiabetika!", "Mehr Zeit für unsere Patienten!" und "Ruhe für individuelle Therapie ohne ständige Restriktionen!" - das sind drei der vielen Wünsche an die Gesundheitspolitik, die die Teilnehmer der Umfrage dieser Zeitung formuliert haben.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 22.02.2011

Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vorbeugen 

Neues Fachheft der BZgA informiert über Qualitätskriterien für Angebote zur Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

Gemeinsam mit einer interdisziplinären Arbeitsgruppe hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Qualitätskriterien für Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen entwickelt. Der Kriterienkatalog ist in einem neuen BZgA-Fachheft der Reihe "Gesundheitsförderung KONKRET" erschienen. Kernstück ist eine Checkliste mit 20 Qualitätskriterien, deren Notwendigkeit und Bedeutung in den dazugehörigen  Hintergrundinformationen ausführlich erläutert werden.

Gesund in die Zukunft

Angesichts steigender Lebenserwartung wird Prävention immer wichtiger

(djd). Der Mensch wird so alt wie noch nie. Jedes zweite Baby, das heute in den reichen Industrienationen geboren wird, hat voraussichtlich eine Lebenserwartung von über 100 Jahren. Das geht aus einer Veröffentlichung der University of Southern Denmark hervor. Mit dem Trend zum längeren Leben nimmt jedoch auch die Zahl der chronischen Krankheiten zu. Wie die dänischen Forscher prognostizieren, treten Krebs, Diabetes und Gelenkentzündungen häufiger auf. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen mehren sich - nicht zuletzt auch deshalb, weil sie besser behandelt werden können und seltener zum Tod führen.

PRESSEMITTEILUNG!!!

Keine Angst vorm Zahnarzt!

Regelmäßige Kontrolle beugt vor.

Patient und Zahnarzt müssen passen.

Bonn 17.01.2011. Ein häufiges Problem mit dem die Zahnärzte kämpfen müssen, ist die weit verbreitete Angst vor dem Zahnarztbesuch. Dabei ist die vollkommen unnötig, wenn man ein paar Punkte beachtet.

Pressemitteilung von Dienstag, 11. Januar 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

Apotheker in Nordrhein informieren zum Start der Grippewelle: Wie man den Grippeviren den Kampf ansagt  Vorbeugung schützt auch vor Schweinegrippe
 
Düsseldorf. Grippeviren breiten sich aktuell immer stärker aus: „Das nasskalte Wetter setzt die Immunabwehr herab. Nicht nur herkömmliche Grippeviren, auch das H1N1-Virus, besser bekannt als der Erreger der so genannten Schweinegrippe, haben dann leichtes Spiel“, erklärt Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. Doch es gibt wirksame Methoden zur Vorbeugung, damit es gar nicht erst zu einer Ansteckung kommt.

Ab 50 zur Mammographie

Der Expertentipp zur Früherkennung und zur optimalen Behandlung von Brustkrebs

(djd). Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebsart bei Frauen, jährlich sind über 55.000 Frauen in Deutschland davon betroffen. Wird die Krankheit in einem frühen Stadium erkannt, ist sie meist noch gut behandelbar. Wie sieht eine optimale Brustkrebs-Vorsorge aus? Professor Dr. Andreas Schneeweiss vom Universitäts-Klinikum Heidelberg: "Da ist zum einen das Selbstabtasten einmal monatlich in der ersten Zyklushälfte. Dazu kommt die regelmäßige Vorsorge beim Gynäkologen. Und schließlich für Frauen ab 50 die regelmäßige Vorsorgemammographie." Bei Verdacht auf Krebs sollte die Mammographie - also die Röntgenuntersuchung der Brust - natürlich schon früher durchgeführt werden.

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